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Die Reifen unserer Fahrzeuge jeglicher Art sind die Versicherung für uns und Technik. Im Sommer ist der Reifen neben der Erwärmung durch die Fahrt, auch durch die Außentemperatur mit hohen Temperaturen auseinandergesetzt ist. Wenn das Fahrzeug je nach Witterungsverhältnissen ca. Ende Oktober eingelagert wird, meinen einige Fahrzeugbesitzer, dass man durch die Reifendruckerhöhung keine Standplatten bekommt und somit der Fall gelöst ist. Nein, damit strapaziert man den Reifen unnötig, weil er eine hohe Ausdehnung verkraften muss und diese bei Temparaturen um den Gefrierpunkt und niedriger dazu führen, das Gummi spröde werden zu lassen. Auch das Fahrzeug aufzubocken, um die Reifen zu entlasten ist keine gute Lösung, denn dadurch werden die Stoßdämpfer entlastet und werden auf Dauer undicht. Diesen Vorgang kann man nur bei Vorkriegsfahrzeugen mit Blattfedern durchführen. Ein guter Reifensatz kostet je nach Hersteller und Abmessungen von 700 – 1200 Euro. Diese Fahrzeuge werden in einer Saison ca. 4000 Kilometer bewegt und danach wieder eingelagert. Theretisch könnte man den Reifen bei perfekter Einlagerung und normaler Fahrweise mit meinen Reifenbetten Klassik, Premium, Exklusiv oder King Size ca. 4-5 Jahre fahren und somit haben sich meine Reifenbetten schnell amortisiert. Darüber hinaus sind meine Reifenbeten aus recyceltem PU-Gummigranulat gefertigt und dienen somit der Umwelt. Gefertigt werden meine Reifenbetten in Deutschland und unterliegen strengsten Qualitätskontrollen.

Achten Sie bei der Fahrzeugeinlagerung an eine gute Durchlüftung, Feuchtigkeitsgehalt der Luft (wegen Leder und Chrom), Bodenbeschaffenheit und Helligkeit (wegen Sonneneinstrahlung auf die Reifen und den Lack). Ein abgedunkelter Raum wäre perfekt!